Fair & nachhaltig produzierter YOGA-SCHMUCK vom Hamburger Label "hoffnungsträger" mit dem Ausdruck einer tiefen Liebe zum Yoga.

Nicht nur im Hinduismus wird die Sonne als Gottheit verehrt. Ihre große Wirkung und Bedeutung für uns Menschen kennen wir alle. Unser gesamtes Leben, die zeitlichen Rhythmen der Erde, aber auch unser Wohlbefinden werden in hohem Maße von der Sonne beeinflusst. Die Sonne steht für die Projektion des göttlichen Selbst, sie schenkt Selbstbewusstsein, Lebenskraft, Vitalität und Willenskraft.

Bei dieser Kette aus vergoldetem Sterlingsilber schimmert in der Mitte des Sonnenmandalas eine Perlmuttscheibe, auf der wiederum die Sonnenstrahlen sternförmig blinken. Die 45cm lange Kette ist mit kleinen Kügelchen (bitte beachtet, dass die Kette auf dem Foto abweichen kann).

Perlmutt wurde tatsächlich einst als Aphrodisiakum eingesetzt. Es soll die Lebenskräfte der Trägerin wecken, aber auch helfen innere Konflikte zu überwinden. Bei der Meditation soll sich Perlmutt positiv auf die Seele auswirken und für ein harmonisches Gleichgewicht zwischen innerer Seele und äußerer Aura führen.

Länge 45 cm, mit kleinen Kügelchen
Material vergoldetes Sterlingsilber, Perlmutt.

Verpackt im hoffnungsträger Ethno-Beutelchen aus Chiang Mai.

FAIR & NACHHALTIG PRODUZIERTER ETHNO-SCHMUCK, SPIRITUELLER YOGA-SCHMUCK – HANDGEFERTIGT IN HAMBURG

Das Label hoffnungsträger ist eine Hommage an die unterschiedlichen Kulturen und Bräuche unserer Erde und Ausdruck einer tiefen Liebe zum Yoga!

Seit 2006 lässt Alexa Lutz Glücksbringer-Symbole aus unterschiedlichen Teilen der Welt aus Sterlingsilber fertigen, kombiniert sie mit hochwertigen Materialien, wie zum Beispiel Edelsteinen, Bändern aus veganem Leder oder Seide, und kreiert daraus ungewöhnlichen Yoga-Schmuck, Ethno-Schmuck, Hippie-Schmuck! Oder einfach Schmuck, der eine Seele hat, Freude und ein gutes Karma ausstrahlt. 

Jedes Stück ist handmade in Hamburg – mit Love, Peace, Happiness und Oom, denn wir sind überzeugt davon, dass ein Schmuckstück nur gutes Karma verbreiten kann, wenn es ihm bei der Entstehung bereits geschenkt wurde.