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Läden öffnen in Hannover - 5 Dinge die Geschäfte jetzt tun müssen, um wieder Umsatz zu machen.

Endlich ist es soweit. Nach den harten Einschränkungen dürfen Ladengeschäfte bis 800m2 in Hannover wieder öffnen. Auch wenn nur unter Berücksichtigung von entsprechenden Hygienevorschriften, ist das zumindest ein Lichtblick. Insbesondere weil man in so vielen Geschäften auf Laufkundschaft angewiesen ist. Aber machen wir uns nichts vor: Das wird leider nicht reichen, um die Verluste der letzten Wochen wettzumachen.

In diesem Artikel gebe ich dir drei Anweisungen, was du jetzt tun musst, um deinen verlorenen Umsatz zurückzuholen. Und das ist nicht alles. Du stellst dich damit gut auf für die schwierigen Monate und Wochen ein, die uns allen bevorstehen. 

Ich schreib das nicht einfach so daher. Ich helfe lokalen Geschäften seit über 10 Jahren am Markt zu bestehen und weiß um all die Schwierigkeiten, die es zu meistern gilt. Ich liebe Hannover und möchte auch morgen noch durch die bunten Fußgängerzonen gehen und ihre einzigartigen Geschäften besuchen. Deshalb schreib ich hier.

1. Du bist wieder da! Zeig es allen!
Alles geputzt und auf Vordermann gebracht. Plexiglasscheibe an der Kasse, Mindestabstände aufgeklebt, das Desinfektionsspray ist griffbereit. Es kann also losgehen: “Wir haben geöffnet”. Nur, wer weiss das schon? Geh folgende Checkliste durch, damit deine Kunden Bescheid wissen:
  • Für Laufkundschaft: Schaufenster-Aushang, Flyer, lokale Zeitschriften
  • Für Social Media: Facebook & Google Profil aktualisieren
  • Für lokale Suchen:  Aktualisiere deine Einträge in lokalen Verzeichnissen wie Lieber-Lokal.de

2. Lokal ist Trumpf #supportyourlocal
Lokale Verzeichnisse? Ja, du hast richtig gelesen. Suchbegriffe wie “lokal einkaufen” verzeichnen Zuwächse von über 400%! Denn nicht nur ich, sondern eine ganze Menge Kunden wollen die Geschäfte ihrer Stadt unterstützen. Nutze diese Chance und liste z.B. in der lokalen Produkt- und Einzelhandel- Suchmaschine Lieber-Lokal.de. Denn deine Kunden werden auch da sein.
Quelle: Google Trends 17.04.2020

3. Verkaufe dort wo auch Deine Kunden sind
Schön wär´s, wenn sich die Kunden alle an einem Ort tummeln würden. Ist halt nicht so. Deshalb reicht es eben nicht nur, ein Facebook-Profil zu haben. Du musst auch deine Produkte, zumindest die Besten, auch online zeigen drin haben. 
Und nicht nur da. Vielleicht kommunizierst du mit deinen Kunden auch über What´s App. Auch hier solltest du in der Lage sein, das ein oder andere exklusive Angebot anzubieten. Wie das geht kannst du hier lesen.

4. Abholen ist das lokale liefern lassen
Lokal einkaufen bedeutet auch, die Waren selber abzuholen. Am besten klimaneutral z.B. mit dem Fahrrad. Sorge dafür, dass deine Kunden schon von zu Hause - , denn so sind sie es gewohnt - , bei dir einkaufen können. Die eingekauften Produkte holen sie dann bequem bei dir Laden ab. Dazu noch eine nettes Gespräch. Wäre doch gelacht, wenn da nicht noch ein Zusatzverkauf rausspringt. Wie kontaktloses Abholen funktioniert erfährst du in diesem Artikel.

5. Mein letzter Tipp: Fokussiere Dich
Mach nicht nicht alles auf einmal. Aber schaffe die Grundlagen. Das bedeutet: Bringe deine wichtigsten Produkte online. Damit hast du einen wichtigen Schritt gemacht. Mit dem Angebot von VersaCommerce aus Hannover, kannst das für die ersten 25 Produkte für 0- EUR pro Monat machen. In einem kostenlosen Einsteiger-Webinar zeige ich dir dann noch mehr Tipps und wir können persönlich sehen.
Ich freu mich auf dich :) …

Christof von VersaCommerce